Die CDU Leipzig ist entsetzt über den Brandanschlag auf die LKWs von Uwe Rothkegel
Leipzig, den 08.11.2025. Die CDU Leipzig ist entsetzt über den Brandanschlag auf die LKWs von Uwe Rothkegel.
"Es ist unfassbar, mit welcher kriminellen Energie hier die Linksradikalen Arbeitsmittel eines angesehenen Unternehmers und seiner Belegschaft vernichten und die Bevölkerung in Leipzigs Südwesten gefährden", sagt CDU-Chef Andreas Nowak. Der Anschlag passierte direkt neben einer Tankstelle. "Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn das Feuer die Tanke erreicht hätte", so Nowak, der auch direkter Wahlkreisabgeordneter für Knauthain im Sächsischen Landtag ist.
"Dieser feige Angriff ist keine politische Auseinandersetzung. Dieser Angriff ist krimineller linksradikaler Terrorismus. Das zeigt auch die Sprache, die in dem so genannten Bekennerschreiben im Internet verwendet wird. Diese Sprache ist ganz nah dran an der Sprache der Terrororganisation RAF", sagte der CDU-Chef.
"Wir stellen uns vor unseren ehemaligen Fraktionschef Uwe Rothkegel. Uwe hat als Unternehmer und ehrenamtlicher Kommunalpolitiker in über 30 Jahren mehr für Leipzig erreicht als jeder einzelne Linksterrorist bei Indymedia in seinem ganzen Leben. Wer das Eigentum anderer beschädigt, um eine politische Botschaft auszudrücken, der steht nicht auf dem Boden unserer Demokratie. Diesen Leuten dard man keine Bühne bieten. Diese Leute müssen mit aller Härte des Rechtsstaates bekämpft werden", sagt CDU-Ratsfraktionschef Michael Weickert.
"Es muss deshalb auch Schluss damit sein, dass der Oberbürgermeister an Demos teilnimmt, wo die Antifa mitläuft und ihre Fahnen schwenkt. Demokraten haben bei diesen Linksradikalen nichts zu suchen. Das muss endlich auch im Leipziger Rathaus selbstverständlich werden", so Stadtrat Weickert.
"Wir danken den Kräften der Leipziger Feuerwehr, dass sie Schlimmeres verhindert haben. Wir hoffen, dass die Polizei diese linksradikalen Straftäter fasst. Die Fahndungserfolge in diesem Milieu mit anschließenden Anklagen und Verurteilungen zeigen, dass wir im Freistaat Sachsen derartigen Terrorismus nicht dulden", so der CDU-Chef Nowak. "Für Radikale, egal ob von Rechts, aus religiösem Fanatismus oder eben von Links ist kein Platz in unserer Stadt!"